„Es ist halb so wild, dass ich nur halb so wild bin, wie ich sein könnte.“
Verjammer nicht die schönsten Zeiten
„Ein liebevoller Drohbrief an mich und alle, die auch nicht locker lassen können.“
Ein Risografie-Zine
Erste Auflage: Mai 2018
Zweite Auflage: September 2018
Dritte Auflage: Februar 2020
Doreé naturweiß, 120g/m2, mehrfarbiger Risografie-Kunstdruck (Light Grey, Blue, Black), handgefalzt und -gebunden
Zwischen allem, was wir meinen und müssen und meinen zu müssen, können wir nur eines wirklich tun: in unseren Möglichkeiten leben, handeln und sein. Das gilt für Selfcare genauso wie für die Postkarte an Oma oder die Sorgen über politische Ereignisse. Wen Not nicht erfinderisch macht, braucht kein schlechtes Gewissen haben. Manchmal ist es einfach schwer, das Beste draus zu machen.
Passt super zu einem Morgen, an dem du mit dem falschen Bein aufgestanden bist und mit dem richtigen weiterlaufen willst. Zum zweiten Stück Kuchen am Nachmittag. Und den Grübeleien zur späten Stunde. Zu allen, die sich dieselben Fragen stellen oder einfach mal liegen bleiben wollen.
„Jedes neue Danach ist ein neues Davor.“
Mehr davon?
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„Es ist halb so wild, dass ich nur halb so wild bin, wie ich sein könnte.“
Verjammer nicht die schönsten Zeiten
„Ein liebevoller Drohbrief an mich und alle, die auch nicht locker lassen können.“
Ein Risografie-Zine
Erste Auflage: Mai 2018
Zweite Auflage: September 2018
Dritte Auflage: Februar 2020
Doreé naturweiß, 120g/m2, mehrfarbiger Risografie-Kunstdruck (Light Grey, Blue, Black), handgefalzt und -gebunden
„Jedes neue Danach ist ein neues Davor.“
Zwischen allem, was wir meinen und müssen und meinen zu müssen, können wir nur eines wirklich tun: in unseren Möglichkeiten leben, handeln und sein. Das gilt für Selfcare genauso wie für die Postkarte an Oma oder die Sorgen über politische Ereignisse. Wen Not nicht erfinderisch macht, braucht kein schlechtes Gewissen haben. Manchmal ist es einfach schwer, das Beste draus zu machen.
Zwischen allem, was wir meinen und müssen und meinen zu müssen, können wir nur eines wirklich tun: in unseren Möglichkeiten leben, handeln und sein. Das gilt für Selfcare genauso wie für die Postkarte an Oma oder die Sorgen über politische Ereignisse. Wen Not nicht erfinderisch macht, braucht kein schlechtes Gewissen haben. Manchmal ist es einfach schwer, das Beste draus zu machen.
Passt super zu einem Morgen, an dem du mit dem falschen Bein aufgestanden bist und mit dem richtigen weiterlaufen willst. Zum zweiten Stück Kuchen am Nachmittag. Und den Grübeleien zur späten Stunde. Zu allen, die sich dieselben Fragen stellen oder einfach mal liegen bleiben wollen.
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