Hallo.
Ich bin juljahr, 1995 in Hannover geboren und studiere seit 2016 Visuelle Kommunikation an der Hochschule Hannover. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf Illustration und Konzeption.
Neben visuellen Gestaltungen ist das Medium Text wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit — so habe ich sowohl während des Studiums als Junior-Texterin in einer Werbeagentur unter Festanstellung und als Freie geschrieben als auch eigene literarische Publikationen veröffentlicht.
2018 habe ich mein erstes Risographie-Zine Verjammer nicht die schönsten Zeiten herausgebracht, das ich, wie auch andere Print-Produkte, selbst produziere, publiziere und vertreibe. Im Oktober 2020 ist mein erstes Buch in Form der gezeichneten Reportage Stillleben im Resonar-Verlag erschienen.
Wo findest du mich?
Meine Kunst ist Teil diverser künstlerischer Kollektive: Du findest meine Arbeiten regelmäßig in lokalen Ausstellungen, auf internationalen Comic-Messen oder im Comic- und Illustrations-Magazin Der Stricher. Verfolgen kannst du mein Schaffen auf meinem Instagram-Kanal @juljahr.
Was macht mich und meine Arbeit aus?
Ich finde mich in der Symbiose zwischen Wort und Weichzeichnung wieder und setze auf die Balance zwischen eigener Intuition und gesellschaftlichem Wissen. Ich nenne Unentdecktes im Alltagstaumel beim Namen und möchte Emotionen einen niederschwelligen Zugang schaffen, tabuisierten Themen mit Offenheit begegnen und Inhalte hochsensibel beleuchten. Ich sehe mich als Verfechterin von Gefühlsinklusion und emotionaler Nachhaltigkeit.
Nahbare Kunst ist für mich auch nachhaltige Kunst – denn was nah geht, wirkt auch länger nach. Ich wünsche mir, dass mensch genau da anfängt, wo alles beginnt: Bei sich selbst! Vielleicht können wir hier gemeinsam ein Stück weit wachsen.
Meine Begeisterung für Bühne und Theater treibt mich immer wieder dazu an, meine Konzepte ganzheitlich zu denken und vom rein Visuellen in den physischen Raum zu übertragen. Ich liebe es, für meine Arbeiten einen Raum zu kreieren, in dem sie sich entfalten und wachsen können.
Hallo.
Ich bin juljahr, 1995 in Hannover geboren und studiere seit 2016 Visuelle Kommunikation an der Hochschule Hannover. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf Illustration und Konzeption.
Neben visuellen Gestaltungen ist das Medium Text wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit — so habe ich sowohl während des Studiums als Junior-Texterin in einer Werbeagentur unter Festanstellung und als Freie geschrieben als auch eigene literarische Publikationen veröffentlicht.
2018 habe ich mein erstes Risographie-Zine Verjammer nicht die schönsten Zeiten herausgebracht, das ich, wie auch andere Print-Produkte, selbst produziere, publiziere und vertreibe. Im Oktober 2020 ist mein erstes Buch in Form der gezeichneten Reportage Stillleben im Resonar-Verlag erschienen.
Wo findest du mich?
Meine Kunst ist Teil diverser künstlerischer Kollektive: Du findest meine Arbeiten regelmäßig in lokalen Ausstellungen, auf internationalen Comic-Messen oder im Comic- und Illustrations-Magazin Der Stricher. Verfolgen kannst du mein Schaffen auf meinem Instagram-Kanal @juljahr.
Was macht mich und meine Arbeit aus?
Ich finde mich in der Symbiose zwischen Wort und Weichzeichnung wieder und setze auf die Balance zwischen eigener Intuition und gesellschaftlichem Wissen. Ich nenne Unentdecktes im Alltagstaumel beim Namen und möchte Emotionen einen niederschwelligen Zugang schaffen, tabuisierten Themen mit Offenheit begegnen und Inhalte hochsensibel beleuchten. Ich sehe mich als Verfechterin von Gefühlsinklusion und emotionaler Nachhaltigkeit.
Nahbare Kunst ist für mich auch nachhaltige Kunst – denn was nah geht, wirkt auch länger nach. Ich wünsche mir, dass mensch genau da anfängt, wo alles beginnt: Bei sich selbst! Vielleicht können wir hier gemeinsam ein Stück weit wachsen.
Meine Begeisterung für Bühne und Theater treibt mich immer wieder dazu an, meine Konzepte ganzheitlich zu denken und vom rein Visuellen in den physischen Raum zu übertragen. Ich liebe es, für meine Arbeiten einen Raum zu kreieren, in dem sie sich entfalten und wachsen können.